Mittwoch, 24. Mai 2006

ZENSUR

Dieser Text ist Zensuriert, denn hier auf dem twoday-Blog herrscht strenge Zensur. Sarkasmus und ein paar nicht ganz ernst gemeinte Äusserungen einer nicht gewählten Miss Zürich gegenüber haben dazu geführt, dass der gesamte Blog von "Una cómo ninguna" gelöscht wurde. Das regt die spitze Zunge von cheekylychee zum Nachdenken an. Dabei werde ich es vorerst belassen. Ende der Zensur.

Montag, 22. Mai 2006

Liebes Kürbis-Tagebuch II

Diese kleinen Kürbisse, diese verdammten! Jetzt geh ich heute voller Erwartung nachschauen, ob sich endlich was getan hat, also: ob die Riesenkürbisse wenigstens bereits schon mal Minikürbisse seien. Nichts dergleichen! Nichts, aber auch gar nichts! Der Dreck ist immer noch dreckig, und da spriesst kein auch noch so kleines Blättchen. Nun, ich werde mich wohl noch ein wenig gedulden müssen.

Kuerbis03

Samstag, 20. Mai 2006

Liebes Kürbis-Tagebuch...

Heute ist ein besonderer Tag. Herr und Frau Kürbis hatten Sex. Das bedeutet, dass Frau Kürbis nun schwanger ist und bald, bald einen dicken Bauch bekommt. Weil wir keine Soiniggel sind, haben wir beim Schäfcherstündchen weggeguckt - jetzt sind wir aber mächtig gespannt, wie die kleinen Kürbisse gedeihen. Jeden Tag (naja, fast jeden...) werden wir nach ihnen sehen - und im Oktober, wenn sie fett und gross und ausgewachsen sind, dann fressen wir sie.

Das Kürbis-Tagebuch findest du links im Menü. Viel Vergnügen.

H216 - eine dreckige Seifenoper

Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen. Wenn einer aber in Zürich ein Büro mietet, dann kann er Bände damit füllen. Ich bin so einer. Im jugendlichen Leichtsinn in ein Schlammassel reingerutscht, das mein Leben prägen sollte. Mindestens für die Zeit, bis der verdammte Mietvertrag ausläuft. Was jetzt für den Unbeteiligten eher unspektakulär tönt, ist eine Seifenoper, ein Drama in mehreren Akten. Der erste sei somit eröffnet. Aber sei gewarnt: der Inhalt wird schonungslos sein und Fakten auf den Tisch legen, die manch einer wohl lieber drunter kehren würde. Cheekylychee wär aber nicht Cheekylychee, wenn er nicht den Arsch dazu hätte, endlich niederzuschreiben, was längst hätte niedergeschrieben werden sollen. Vorhang auf.

Mittwoch, 17. Mai 2006

Die Jovi-Brille

Man fragt sich ja immer: was ist eigentlich eine Jovi-Brille!? Nun, das lässt sich folgendermassen erklären: Jovi ist ein Kerl, den man (wir) nicht so mag (mögen). Das hat viele Ursachen, die hier nichts zur Sache tun. Irgendwann begann Jovi, Sonnenbrillen nicht nur zu tragen, wenn ihn die Sonne blendetet, sondern auch dann, wenn man eigentlich permanent in Gefahr läuft, sich seine Stirn an einem Laternenpfahl zu stossen - in der Nacht. Das war cool, jeder summte den Hit "Sunglasses at Night". Irgendwann war das dann nicht mehr cool, so ca. nach zwei Wochen, Jovi merkte das nicht, denn Jovi hatte neue Freunde, die das auch taten. Die meisten waren Aargauer und sind das auch noch heute. Sie nennen sich "Private Fiction", und unter diesem Namen tun sie furchtbar wichtig, denn gemeinsam sind sie stark. Sie tun das in Zürcher Clubs und in solchen in Süddeutschland - oder in Norditalien. Und sie tragen sie alle, die Jovi-Brille. Und sie tragen alle den selben bescheuerten Haarschnitt und die selbe Kleidung (ebenfalls bescheuert). Sie sprechen die selbe Sprache, ich nenne sie ab heute die Jovi-Sprache. Nein, man verstehe mich nicht falsch: Sie sind keine bösen Menschen, die Jovis. Einfach ein bisschen einfach.

sunglasses
Um den "Persönlichkeits"-Schutz zu wahren, wurden die beiden Jovis unkenntlich gemacht.

Dienstag, 16. Mai 2006

Seltsam...

Heute Nacht war seltsam. Träumen tu ich in der Regel wie ein Weltmeister, und ich könnte mit den erlebten Stories Bücher füllen - wenn ich mich am Morgen danach jeweils daran erinnern würde. Heute Nacht hab ich aber von einer Frau geträumt, die jeweils im Garten mit ihrer verstorbenen Mutter in Kontakt tritt und mit ihr spricht. Nun halte ich ja im Grunde genommen nicht wahnsinnig viel von Parapsychologie und so Zeugs. Trotzdem wollte ich von ihr erfahren, wie sie das bewerkstelligt, und sie erklärte mir, wie man Tote auffordert, einem ein Zeichen zu senden und damit Fragen zu beantworten. Es kann dies das Flackern einer Glühbirne sein, das leichte Bewegen einer Spinnwebe, ohne dass ein Wind weht, oder sonstige leichte Bewegung von Gegenständen.

Siehe da: es hat auch bei mir geklappt! Statt dass die Hängelampe aber nur leicht geflackert hätte, wurde sie in richtiggehende Schwingungen versetzt, und an der Wand hängende Gegenstände bewegten sich heftig. Begeistert von der neuen Fähigkeit wollte ich jemanden, mit dem ich Kontakt aufgenommen hatte, mit mir aus dem Haus mitnehmen. Dieser erwiederte: "Niemals, du darfst mir mein Haus nicht nehmen! Das Schlimmste, das man einem Toten antun kann, ist, ihm sein Haus, seine Heimat zu nehmen. Seltsam, dass noch in diesem Sommer ein altes Haus in meiner direkten Nachbarschaft abgerissen werden soll...

schutzbach

Sonntag, 14. Mai 2006

Null-Toleranz!

Fertig lustig! Was sich heute im und neben dem Basler Joggeli wieder einmal abgespielt hat, ist unter aller Sau! Dass diese verdammten Chaoten von den Medien immer noch als Fans bezeichnet werden, ist unverständlich - auch am 1. Mai spricht man noch immer von angeblich politisch motivierten Randalierern. Ich fordere eine energische Null-Toleranz gegenüber Hooligans und Vandalen - und zwar ganz egal, ob sie aus dem rechten oder linken Lager kommen (wobei die meisten von ihnen Links und Rechts kaum unterscheiden können).

Die blinde Zerstörungswut mit dem einzigen Ziel, Unfriede zu stiften und Schaden anzurichten, soll mit Polizeigewalt bekämpft werden. Ich kann mir nicht helfen, aber wenn einer dieser Idioten auf dem Fussballrasen von Gummischrot getroffen zu Boden geht, fühle ich mich zumindest teilweise befriedigt. Privates und öffentliches Eigentum muss geschützt werden - und zwar mit letzter Konsequenz. Die Täter müssen mit hohen Bussen und/oder Gefängnis bestraft werden, ein angeschwärzter Leumund soll sie für den Rest ihres Lebens begleiten. Zudem gehört über jeden einzelnen lebenslanges Stadionverbot verhängt.

Ich fürchte mich schon heute vor der internationalen Presse, die über den Schweizer Fussball herzieht und die Schweizer, die sich erst gerade über die primitiven Türken ausgelassen hatten. Hier ist es keinen Dreck besser - und wir können froh sein, wenn die heutigen Ereignisse keinen Einfluss auf die Euro '08 haben. Welches Land schickt schon voller Freude seine Teams in ein Land, das keine Sicherheit gewährleisten kann?

Ich hätte grosse Lust, mich auch noch über den Zürcher "Aufbau" unter der Führung von Andrea Stauffacher auszulassen. Es handelt sich um genau die selben Idioten, die das Rathaus in Zürich wieder einmal mit Farbbeuteln attackiert haben. Aber ich erspare mir das jetzt.

Freitag, 12. Mai 2006

Die grosse Umfrage:

(Oh) We(h) Ämm!
Bald überzieht die Welt das WM-Fieber, und damit schiessen sie wie Pilze aus dem Boden, die WM-Bars und Anti-WM-Kundgebungen. Was machst du während der Narrenzeit?

Logo! Ich gucke die Spiele mit Freundinnen & Freunden!
WM? Wurst-Metzgerei!?
Ich kann mich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht entscheiden.

  Resultate

cheekylychee, 09:00h.

Heureka!

Hier kommt cheekylychee - aber obacht! cheekylychee tönt niedlich, hat aber was zu sagen. Blätter nehm ich vor den Mund, wenn ich niesen muss, die Klappe halte ich, damit die Katze raus kann - und Ruhe gebe ich, wenn mir der letzte Lärm entwichen ist. Bis zu diesem Zeitpunkt könnte aber noch eine schöne Weile vergehen. Denn: wer schweigt, der wird verschwiegen.

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Kommentare werden zensuriert
Vorsicht! Kritische Äusserungen zu meinem Zensur-Beitrag...
cheekylychee - 24. Mai, 00:16
ZENSUR
Dieser Text ist Zensuriert, denn hier auf dem twoday-Blog...
cheekylychee - 24. Mai, 00:14
Liebes Kürbis-Tagebuch...
Diese kleinen Kürbisse, diese verdammten! Jetzt geh...
cheekylychee - 22. Mai, 21:52

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